Beiträge von Ingrid

Hallo ihr Lieben, ich möchte euch mitteilen, dass die Registrierung ab sofort im Forum nicht mehr möglich ist. Der größte Teil der Leute, die sich im Forum anmelden, haben sich nie wieder gemeldet, weder per Email noch im Forum eine Vorstellung hinterlassen. In dringend Fällen, könnt ihr gerne Benutzer empfehlen und mich persönlich anschreiben. Für diese kann ich je nach Bedarf kurzfristig die Registrierung freischalten. Ansonsten wird das Forum nur noch für die User, die es noch regelmäßig benutzen, in dieser Form bestehen bleiben, da ich weiß, dass es noch ein paar treue Anhänger gibt, die das Forum sehr gerne besuchen und daher möchte ich das Forum nicht vollständig schließen. Ich wünsche euch weiterhin eine schöne Zeit. Liebe Grüße Bea

    Hmh, die Hunde können wirklich nichts für das unwürdige Drunherum. Allerdings, wenn die dortigen Tierpfleger sich nicht drum kümmern, wird das vielen Menschen gehen, wie Dir. Abschreckend und verängstigt machen sich einige der Interessenten dann wieder ohnen Hund auf den Heimweg. Zum Leidwesen des Hundes.


    Manchmal muss man über solche Umstände hinwegsehen und Initiative ergreifen:
    Tierheimleitung ansprechen, Vorstand Tierschutzverein ansprechen, örtliche Zeitungen informieren. etc. was einem eben so einfällt.


    Unser Tierheim in Hanau war lange Zeit auch in so einem erbärmlichen Zustand. Die Wände der Zwinger total feucht, schimmelig, dunkel, rostige Gitterstäbe, einfach grauenhaft. Als wir erstmals dort uns nach einem Gassihund umsahen, war mir total schlecht. Der letzte Hund, den sie uns zeigten, war unsere Jeanne, das Monster. Einen Aufstand gemacht, Zähne gefletscht, die Wände hochgesprungen, geknurrt und gekeift, dass der Speichel nur so lief. Ich habe gesagt, mir dem Hund will ich Gassi gehen. Wir waren dann 5 Stunden an der 10 m-Schleppi am Main unterwegs. Und es war Liebe. Und mein einziger Gedanke war, der Hund muss dort raus und zwar schnell. Hat zwar noch 2 Monate (die pure Hölle) gedauert, bis wir das Haus gekauft hatten etc., dann haben wir Jeanne geholt und ich kann nur sagen, von dem ganzen aggressivem Verhalten, das sie jedesmal, wenn wir sie nach den Gassigängen ins TH zurückbringen mussten, war nichts mehr zu sehen. Kaum aus dem TH draußen war Jeanne ein lieber, treuer und schmusiger Hund, wie man sich es nur wünschen kann.


    Vorurteile, wie: der Hund ist verhaltensgestört und wirds auch bleiben, sind nicht angebracht. Zumindest bei den meisten nicht. Manche sind schon so lange im TH, dass sie wohl professionelle Hilfe brauchen, um das zu verarbeiten. Wer es sich zutraut, einem Hund mit einem auffälligem Verhalten im TH eine Chance zu geben, wird meist feststellen, dass es zu 90 % an den dortigen Umständen lag. Verständlicherweise, oder?


    Allerdings bin ich auch der Meinung, dass jeder, der den geringsten Zweifel hat und glaubt, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein, auf jeden Fall die Finger von solchen Hunden lassen sollte, weil jede Unsicherheit auf den Hund übertragen wird und das Ende vom Lied meist ist, dass der Hund wieder im TH landet.


    Ich respektiere es, wenn man zweifelt und Angst hat, aber umso mehr freue ich mich, wenn ein Hund aus dem TH ein neues Zuhause bekommt.

    Hi Ingolf,


    ich finde die Tiertafeln eine super Idee, genau wie alle anderen Tafeln. Aber leider kann ich nicht nachvollziehen, wie man viel Geld für horrende Anwaltskosten ausgeben kann, wenn man dafür stattdessen notwendige Lebensmittel kaufen könnte. Irgendwie paradox oder?


    Und ein Streit wegen einem Namen ist für mich sowieso nicht nachvollziehbar. Da wird doch der eigentliche Sinn der Orga, welche Namen sie auch tragen möchte, in den Hintergrund gestellt. Und ich bin überzeugt, dass es den Hilfsbedürftigen schnurzegal ist, welchen Namen die Orga trägt.


    Sehr schade.

    Moin Biggi,


    die Bilder treiben einem Tränen in die Augen. Leider gibt es verdammt viele solcher Fälle, hinter verschlossenen Türen in der Nachbarschaft, das Leid können wir nur nicht immer sehen.


    Toll, dass Ihr den kleinen Mann aufpäppelt. Sein Fressverhalten wird wohl noch einige Zeit so gehen, hat ja viel nachzuholen.


    Ich hoffe, dass eine Anzeige wegen Tierquälerei folgt, sowas kann man nicht einfach durchgehen lassen. Vollzeitarbeit ist kein Grund, sein Tier zu vernachlässigen, schon gar nicht mit Futter, was ja wirklich keine Mühe macht.

    Hallo liebe Fories,


    seit sich Elfe bei uns im Forum angemeldet hat, stehe ich in Kontakt zu ihr und verfolge ihre Aktivitäten "auf Schritt und Tritt". Ihr könnt hier in ihrem Blog nachlesen, was dort in Thailand mit ihren vielen Tieren passiert:


    http://elfesworld.blogspot.com/


    Da Elfe sich momentan beide Arme und Beine ausreißt, um ein neues Heim für ihre Sorgenkinder schaffen zu können, braucht sie jede Unterstützung, die sie bekommen kann.


    Auf ihrer Homepage http://elfesworld.com/ gibt es eine Linkliste von Onlineshops, wenn ihr über diesen Klick dort einkauft, bekommt sie eine kleine Provision dafür (jeder Penny zählt). Ebenso gibt es einen Helpshop, wo sicher mal der eine oder andere ein nettes Geschenk erwerben kann.


    Das ist keine Spendenaufforderung (obwohl diese gerne willkommen sind), sondern einfach nur ein Hinweis auf das Tun und Handeln unseres Mitglieds Elfe in Thailand.


    Danke schön im Namen von Elfe.

    Sorry Ingrid ich kann dir da so gar nicht zustimmen. Ist ja alles wunderbar wenn du dich zu Hause aufregst und Petitionen unterschreibst aber kann das sein das der Kuenstler genau auf diesen Missstand aufmerksam machen will?


    Sorry, aber ich habe die beiden eben nicht verglichen. Lies die Anmerkung von Tina und nimm meine als Antwort darauf.


    Wenn Du das Ausknöpfchen wünschst, musst Du vorsorgen, das Thema hatten wir schon mal. Und lese Dich mal in den USA-Fall und den Details rein, dann verstehst Du was ich meine. (Zur Info: die Komapatientin wollte diesen Ausknopf nicht).
    Was glaubst Du, was Petitionen eigentlich bewirken? Welchen Effekt haben sie denn? Was steht denn dahinter? Nichts anderes, als den Gesetzgeber zum Nachdenken aufzufordern, ob an der Sache nicht was falsch ist, wenn so viele Menschen gleich denken und dagegen sind. Stelle mich bitte nicht hin, als würde ich irgendwo aufgeregt rumsitzen, irgendwelche Petitionen unterschreiben und mir sonst nichts dabei denken.



    Es wird mir schlecht, wenn man diesen Mann als Künstler bezeichnet. Tierquäler wäre eher angebracht.


    Niemand muss sich gezwungen fühlen, auf diese schändliche Art und Weise mit Leben umzugehen, um auf einen Mißstand aufmerksam zu machen. Sollten sonst alle Kinderhilfsorganisationen auch auf diese Weise auf die Hungersnot hinweisen? Wohl kaum.


    Und ehrlich gesagt: ich fühle mich ein kleines Stück besser, wenn ich zwar tausende Kilometer entfernt vom Geschehen eine Petition unterschreiben, weil ich sonst keine andere Möglichkeit sehe, dagegen einzuschreiten, als dem Elend tatenlos zuzusehen. Und ja, ich rege mich auf,weil ich nicht emotions- und herzlos bin. Muss ich mich deshalb schuldig fühlen?



    Menschenliebhaber, dass ich nicht lache. Jemand der zu so etwas fähig ist, wollte ich nicht in meiner Nähe haben. Wie kann so jemand, seinen Kindern Respekt vor dem Leben und der Natur etc. beibringen? Meiner Meinung nach überhaupt nicht.

    Tina, ich sage es nochmal: der Mensch hat nicht das Recht dazu, einem Tier Qualen zuzufügen um irgendjemanden wachzurütteln! Ich bin zu 1000% DAGEGEN. Es muss andere Wege geben. Das ist für mich eindeutiger Mißbrauch.


    Und was glaubst Du, wie die Leute Sturm rennen würden, wenn er einen Menschen verhungern ließ? Da würde keiner wortlos danebenstehen.


    Hier geht es aber nicht darum, dass Menschen verhungen, das ist ein anderes Thema, hier geht es eindeutig darum, dass dieser Mann, der sein Vorhaben Kunst nennt, einem Tier bewußt und öffentlich Qualen bis zum Tode zufügt. X( X( X(


    Zeig mir eine Petition oder sonstwas, wo man gegen den erzwungenen Hungertod eines Menschen unterschreiben kann!
    Damals gab es in den USA so ein Fall, als ein Ehemann seine im Koma liegende Frau verhungern lassen wollte. Ich war auch in diesem Fall dagegen und hatte das der Familie auf deren Website im Kampf gegen den Ehemann mitgeteilt.

    Leider geht mein Spanisch hier unter. Aber was ich rauslesen kann ist eben, dass dies eine Petition in der üblichen Form gegen eine weitere "Ausstellung" dieser Art.


    Ich werde die Petition abschicken, da ja auch keine privaten Daten (Adresse) weitergegeben werden müssen.


    Das Vorgehen gehört gestoppt!. Es muss andere Wege und Mittel geben, um die Bevölkerung aufzurütteln, aber nicht in dem man ein Tier qualvoll sterben lässt. X( X( X(

    @ Jule: Kann passieren.



    Was will man den anderes machen? Die Hunde müssen schließlich raus.


    Ich hatte monatelang enorme Panik und immer wenn mein Hund hustete brach mir der Angstschweiß aus.


    Wochenlanges an der Leine laufen lassen hat noch keinem Hund geschadet, außerdem wenn's so einen guten Grund hat, gibt es keinen vernünftigen Grund, der dagegen spricht.

    Wie gehst Du denn damit um, Ingrid?


    Hund nicht mehr in den Garten lassen bzw. den Garten immer zuerst absuchen? Nur noch an der Leine Gassi?


    Ich hätte wahnsinnige Angst um meinen Hund wenn die Situation bei uns so wäre und wüsste gar nicht so recht wie man vorbeugen kann. Wochenlang an der Leine laufen lassen? Man weiß doch gar nicht, wann die Gefahr gebannt ist? Nach 2 Wochen? Nach 4 Wochen? Nach 8 Wochen? :S



    Was meinst Du damit, wie ich damit umgehe? ?( ?( ?(


    Ich finde es einfach furchtbar, dass die Hunde nicht mal mehr auf dem eigenen Grundstück sicher sind, nichts anderes.
    Und ja, nach einer Gift-Drohung unseres Nachbars habe ich auch immer den Garten abgesucht, bevor die Hunde raus durften (und nur in unserer Begleitung). Ich wollte keinerlei Risiko eingehen, nach dieser Drohung.
    Und nochmal ja, als bei uns eine Giftköderwarnung bestand und es Winter war, d. h. früh dunkel, sind wir grundsätzlich an der Leine gegangen oder sind mit dem Auto in eine andere Gegend gefahren.